Sie sah zu ihrem Ehemann, ihr Blick starr und kalkuliert. Denn sie würde alles geben um einmal ein Baby in ihrem Haus haben zu dürfen, welches sie nicht als das köstlichste Dessert hielt. Jedoch würde sie Aro dafür entschädigen, in ihrem gemeinsamen Ehegemach verstand sich. Sie schritt näher an Jane heran und sah sie voller Neugierde an. "Ich möchte es fühlen" Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf ihren Bauch. Spürte das kleine Wesen, welches bald geboren werden konnte. "Du wirst gemeinsam mit Demetri eine Wohnung gegenüber meiner Gemächer beziehen. Ich möchte so nahe wie möglich bei euch sein" Denn sie wollte immer an Janes Seite sein, sie würde Aro das Kind nicht geben, wie damals als er ihr Jane und Alec als Kinder verwehrte. Aber für sie waren sie dies immer gewesen. Mit 32, wo sie damals zum Vampir geworden war, hatte sie keine Möglichkeit mehr gehabt um Mutter zu werden. Sie wollte dies jetzt mit diesem Baby kompensieren. "Seid ihr damit einverstanden? Ihr steht natürlich somit unter dem Suprematsschutz meinerseits" Verkündete sie und lächelte nur vertrauenserweckend.
Beinahe quiekte sie auf, jedoch behielt sie dies im letzten Augenblick für sich, denn vor den Wachen die Contenaunce zu verlieren, wäre die größte Scham ihres Lebens. Schon erhob sie sich und sah zu ihrem geliebten Mann. "Du weißt, dass ich Ihnen beistehen werde." Ihre Miene verhärtete sich, denn sie war damals als sie zum Vampir wurde, anscheinend schon zu alt gewesen und somit im Klimakterium verblieben. Dies war damals für eine 32 jährige Frau, die sie gewesen war, ganz normal. Damals als er Jane und Alec zu ihnen gebracht hatte, wollte sie sie als Kinder im Inner Cercle haben, jedoch blieb er damals hart. Gaia hatte er ihr gelassen aber jetzt ein Baby in Armen halten zu können. Sie konnte nur wie eine ältliche Frau reagieren, sie musste dieses Kind sehen. "Meine beiden jüngeren Geschwister starben damals nach der Geburt, jedoch war ich schon 25 als sie zur Welt kamen und ich denke, ich bin befähigt genug sie in dieser Zeit anzuleiten. Gibst du mir deinen Segen Aro?" Langsam schritt sie auf ihn zu und sah ihn mit einem Ausdruck puren politischen Kalküls an. Denn sie wusste, dass er ihren Wunsch nicht verweigern konnte, dafür liebte er sie viel zu sehr, genauso ging es ihr ebenso. Sie liebte ihn über alle Maßen und sie versuchte ihre Wünsche immer gut durchdacht vorzubringen. "Erlaube es mir und es wird der erste Reingeborene sein, ich werde ihn anleiten und lehren. Jane wird eine gute Mutter und Demetri ein guter Vater. Sie lernen dabei auch das kennen was ich mit Gaia seit 14 Jahren habe ohne dass sie sich zurückhalten müssen es zu beißen." Somit endete sie, denn er würde Jane, seiner treuesten Wache, niemals diesen Wunsch, das Baby zu gebären und zu behalten, abschlagen. Sie war sein Juwel.
Lange Zeit hatte sie mit Aro zusammen die Zeit verbracht, neben ihren normalen repräsentativen Aufgaben als Herrin und Königin, hatte sie sich den organisatorischen Ablauf etwas vorgenommen und ihn somit zu allen Gunsten verändert. Lächelnd hatte sie sich neben ihrem Mann, auf dem Stuhl ihres Lieblingsschwagers Marcus nieder gelassen, dieser weilte mit Caius immer noch in Russland, wo sie einen wilden Wolfsbau vermuteten und Caius dachte schon an eine Verschwörung der Rumänen. Dabei rollte sie mit den Augen, jedoch hatte sie Einblick in die kompliziertesten politischen Gedanken, welche jeden anderen der Wachen verborgen blieb. Als ihre beiden Lieblingswachen, leider war Corin immer noch nicht von ihrem Urlaub, den sie in Thailand und Südostasien verbrachte, zurück gekehrt, sodass sie mit Jane Vorlieb nehmen musste, einschritten lächelte sie. Überall war es so leer ohne sie gewesen, sie hatten immer noch ein wenig Liebe versprüht, während ihre Umgebung kalt blieb. Denn sie waren ja nicht dem mächtigen Protokoll, welches ihr aufgebürdet wurde, unterworfen, sodass sie nahezu frei waren, wenn man von ihrem Dienst unter der Krone absah. "So seied gegrüßt" Begann sie und legte die Akte, welche man ihr zur Durchsicht gereicht hatte, auf den niedrigen Beistelltisch, der auch einen goldenen Kelch mit frischem Blut trug. "Nun in welchen Belangen erwünschet ihr unsere Unterstützung Demetri?" Sie zog dabei eine Augenbraue hoch und beachtete die beiden misstrauisch. °Hoffentlich haben sie sich nicht den Rumänen angeschlossen.° Dachte sie und schalt sich selbst, da sie schon paranoid wurde allmählich.
Mysteriös war dies ganz und gar, denn das letzte Geschenk hatte sie von ihm letztes Jahr um 2990ten Hochzeitstag erhalten aber heute? An einem ganz normalen Tag? Was war hier los? Fragte sie sich innerlich und ging auf ihn zu, mit ihren Gedanken war sie bereits dabei zu denken, dass er wahrscheinlich wieder eine Exkursion in ein Gebiet machen wollte und sie sollte ihn vertreten. Dass es jedoch anders kommen würde, wusste sie noch nicht. "Ja und was ist es? Wenn ich fragen darf mein über alles geliebter Ehemann?" Fragend bedachte sie ihn mit einem würdevollen Blick ihrerseits.
Sie kam hier einfach herein, weswegen wusste sie nicht, da ihr dies ihr Ehemann verschwiegen hatte und sah sich interessiert um. "Guten Abend Aro mein Geliebter. Du hast mich zu dir rufen lassen?" "Dürfte ich erfahren weswegen?" Sie ging in eleganten und höchst graziösen Schritten auf ihn zu und lächelte ihn voller tiefer und inniger Liebe an, während sie ihm einen Kuss schenkte, als sie bei ihm ankam. Dann distanzierte sie sich etwas und sah neugierig in seine Augen.
Galant entstieg sie der Limousine und wurde, da es bereits Tag war, sofort von Corin mit einem schwarzen Umhang bestückt, da sie sich niemals am Tage den Menschen zeigte, außer es wäre sehr nebelig. Lächelnd trat sie in die Eingangshalle des Palazzo di Priori und sah sich nach ihrem werten Herrn Gatten um. Wahrscheinlich war dieser wieder einmal wo anders, daher übernahm sie die Führung des neuen Zuwachses. "Was weißt du bis jetzt über die Volturi Allessandro?!" Energisch drehte sie sich um und sah ihm direkt in die Augen,. Während Gaia sich mit einer niederen Wache unterhielt und ihr auftrug die Sachen in die Gemächer zu tragen. Aber die zur Hilfe geeilten italienischen Bediensteten, welche menschlich waren und bald Essen sein würden, verstanden sie nicht ganz. So hatte sie einige Probleme mit der Verständigung. Daher unterhielt sie sich derweil mit Alessandro, welcher ihr baldiger Schwiegersohn sein würde, wenn er sich gut machte und sich annehmbar verhielt.
Sie blickte daraufhin nur resignierend in ihre beider Augenpaare und lächelte gnädig. "Gaia über deine Ausdrucksweise in der Öffentlichkeit, noch dazu auf einer offiziellen Representationsveranstaltung, müssen wir noch einmal parlieren. Aber dennoch würde ich sagen, wir reisen sogleich ab. Kannst du dich schon entbehrlich machen Allessandro? Denn ich empfinde einen gewissen Drang nach Hause zu kommen. Du musst wissen, Regierungsgeschäfte schlafen nie. Und dann, wenn wir in Volterra sind und du uns deine offizielle Aufwartung gemacht hast, habt ihr die Ewigkeit für euch Beide. Haben wir uns verstanden?" Dies sprach sie noch aus und nickte bereits Corin, der Leibwache der Herrin selbst, alles packen zu lassen für die Abreise.
Dass sich dieser unter Anführungszeichen Graf, ihr gegenüber komplett fehl verhielt, merkte er anscheinend selber nicht und sie seufzte innerlich tief auf. °Naja was nicht ist, kann ja noch werden° Dessen war sie sich sicher und sah zu beiden. "Gaia....wie du weißt hast du mich auf weiteres mit SIE zu betitulieren, sogleich gestatte ich mir das Recht euch Beide mit Du anzusprechen. Wie du wissen solltest, ich bin hier in meiner offiziellen Funktion als Königin. Und nur unter vier Augen darfst du DU zu mir sagen, weil ich deine Mutter bin." Dann als sie sie wieder einmal gemaßregelt hatte, wandte sie sich diesem neureichen Vampir zu. "Nun, da ich gründlich überlegt habe, möchte ich dass Sie nachdem dieser Ball beendet ist, sich offiziell in Volterra einzufinden haben. Sich vorstellen vor mir und meinem Mann und somit danach in die Wache eingegliedert werden. Sollten Sie einen Bruch der Gesetze begehen, kann selbst ich Sie nicht mehr schützen aber ich denke, sie werden eines Tages ein guter Prinz sein. Ich gestatte euch Beiden hiermit zusammen zu bleiben, könnt ihr damit leben?" Ihr Blick war fragend aber sogleich, war dies ihr letztes Wort, bis auf Weiteres selbstverständlich.
Nachdem sie mit Sancar und Boris die Tanzfläche abgeschritten war, sah sie sich um und nahm die Huldigungen der anderen anwesenden Vampire Europas entgegen. Natürlich fehlte Rumänien, denn wenn sie hier Vladimir oder Stefan sehen würde, würde sie einen Anfall bekommen. Während sie schon wieder die nächste Tanzeinladung entgegen nahm, welche von einem englischen Adelsvampir namens Alistair kam lächelte sie ihm zu. Natürlich war sie begehrt, auch wenn sie die Frau des mächtigsten Mannes der gesamten Vampirwelt war. Niemand wagte es ihr zu wiedersprechen und daher lehnte sie die Einladung dankend ab. Sie schritt zu einem der hochherrschaftlichen Stühle und winkte sich eine der Damen, welche für die Belustigung der Männer da war, zu sich. Ihr Lächeln wurde so betörend, dass sie sich liebend gern auf ihrem Schoß nieder ließ und den Hals schief legte. Niemand störte es, wenn sie sich hier so unverblümt eine Zwischenmahlzeit genehmigte. Und auch wie jedes Mal bliebt nicht einmal ein Tröpfchen hängen. Sie strahlte als die junge Maid wieder zu Bewusststein kam und diese sich wegen Kopfschmerzen entschuldigte. Voller Erhabenheit erhob sie sich wieder und nahm nun ein Glas Champagner zu sich, nur um dann darüber nach zu denken. Was sie nun mit Gaia und diesem frühreifen Vampirgrafen tun sollte. °Wenn ich ihn noch einmal manipuliere, rennt sie mir freiwillig davon, egal wie stark ich Chelsea damit beauftrage sie zu bearbeiten° Sie biss sich auf die Lippen und dachte weiter nach, während sie die Beiden beim Tanze beobachtete. Schnell kam sie zu einem Entschluss und winkte beide zu sich.
Das ihr, der Königin aller Vampire, dies nicht passte und absolut nicht zusagte, sah man an ihrer Miene an. "Ich hoffe doch, dass wir uns wiedersehen oder?" Hauchte sie Sancar zu, während dieser sich, als zurückgewiesener Kandidat, sich seinen Freunden zuwandte. Sie tanzte noch einmal mit dem galanten Russen, dann jedoch forderte sie ein ebenso alter Vampir, aus dem englischen Hochadel auf. Es war Alistair. Sie nahm gerne an, denn er war so ein charmanter Zeitgenosse und sie tanzte nur allzu gerne. Da Aro nicht auf Bälle stand....wurden diese nur zu jedem neuen hundertsten Hochzeitstag abgehalten. Daher genoss sie diesen Abend und würde danach ihrer Tochter ins Gewissen reden. °Warum hab ich sie nicht schon mit zwei adoptiert...dann hätte sie keine so vorlaute Klappe° Dachte sie und sie würde einen ihres Standes ehelichen.
Es war komisch, als ein junger Vampirmann ihre Tochter anstarrte, als würde er zum ersten Mal die Sonne sehen. Das durfte wohl nicht wahr sein, dieser vermaledeite Herr hatte sich also noch nicht besinnt. °Na warte das werden wir ja wohl noch ändern° Sie trat vor ihre Tochter um mit Sancar, einem fast so alten Vampir aus edlem Hause zu sprechen, der ebenso als künftiger Gefährte für Gaia in Frage kam. Lächelnd ließ sie sich die Hand küssen und sah ihn innig an. "Jawohl Sie dürfen mit meiner Tochter zum Eröffnungs Cotillion schreiten" Erlaubte sie und ging schon einmal vor, um einen der übrigen zu begrüßen. Der Cotillion fand statt und sie tanzte mit Boris, einem graziösen Russen, der wahrlich die alten Manieren intus hatte.
Nach einer langen Reise kamen sie hier an, sie hatten sich noch umkleiden lassen und schon entstiegen sie in den prunkvollsten Roben die Limousine. Voller Würde nickte sie nur den Wachen, die mitgekommen waren, zu und schauten zu den anderen Anwesenden. Es waren dutzende Vampire da, sogar Boris aus Russland, Sancar aus Finnland und diese wussten wer sie war. Schon nickten sie ihr zu und deuteten jeweils eine Verbeugung an. Ihr Gang war höchst grazil als sie sich mit ihrer Tochter ankündigen ließ. "Ihre königliche Hoheit, die Königin Sulpicia di Volturi nebst ihrer hochherrschaftlichen Tochter Gaia Alessia, Kronprinzessin di Volturi" Alle verneigten sich im Saal vor ihnen und ihre Tiara strahlte hell, als das Kerzenlicht sich in den tausenden Diamanten brach, welche in ihm eingelassen waren. Lächelnd schritt sie die lange Emporentreppe hinab und ein Raunen ging dabei durch den Saal.
Also ich habe mir das durchgelesen und ich muss dir leider eine Absage geben. Es wäre nicht so, dass du keine prima Wölfin wärest aber es sind halt offensichtliche Unterschiede zwischen den beiden Postings. Bitte sei uns nicht böse aber wir wollen ja das hier alles harmoniert. Vielen Dank Sulpicia
"Du wirst ihn heute Abend wiedersehen. Wir sind auf eine Gesellschaft geladen worden in Mister de la Vallieres Palais in Frankreich. Rochechouart bei Paris wird unser Ziel. Mache dich reisefertig, ich habe bereits die Prunkroben zurecht legen und einpacken lassen. Du wirst eine lange Robe tragen und heute im Namen deines Vaters representieren, verstanden?" Schon wurde ihr gemeldet, dass die Limousine bereit stand, sie nickte ihr nur zu und ging voran. Dann schritten sie hinab und stiegen in das edle Auto, welches im Innenhof parkte.
Nach knapp acht Tagen des Zwischenfalles mit ihrer Tochter und diesem Fremden, erhielt sie von ihrer Kammerwächterin Corin ein Schreiben. Sie las es aufmerksam durch und schrieb schnell ein Antwortschreiben. Dieses übergab sie der Dienerin und schon gab sie den Auftrag die Koffer packen zu lassen, denn sie würden abreisen. Schon ließ sie sich ankleiden und sie ließ von Felix Gaia holen, denn sie wollte sie in den Gemächern ihrer Eltern sprechen, damit sie begriff das es um ihre Zukunft in der Gesellschaft nun ging.
"Felix? Bring Gaia in die Kerkergemächer...gut, dass sie seit zwei Tagen kein Blut mehr hatte....sie wird noch weitere 8 Tage hungern müssen, damit sie wieder zu Vernunft kommt. Leg ihr die Ketten an und ich werde später nach ihr sehen" Ihr Diener tat wie ihm von seiner Herrin befohlen, das wozu er gebeten worden war. Dann, als Allessandro aufstand und sie verwirrt ansah. "Ja, das Fresko ist wirklich von Leonardo da Vinci. Sie haben mich vor wenigen Momenten danach gefragt" Lächelte sie und führte ihn zum Ausgang, dort deutete sie in eine gerade Richtung. "Dort können Sie das Gebäude wieder verlassen werter Herr" Sie zwinkerte ihm zu und drehte sich schnell, graziös und galant um um sich wieder auf ihrem Thron nieder zu lassen. "Es war schön, solch einen einzigartigen Touristen hier begrüßen zu können, kommen Sie gut nach Hause" Ließ sie ihm wissen....denn schon kam Corin und brachte ihr die Dokumente, die für diesen Tag durchzusehen waren. Es waren alles normale Dekrete, ohne großen Aufwand und Belang, was ihr wiederum eine Wohltat war. Aber sie musste ihrer Tochter endlich einmal ein wenig Respekt und vor allem Etikette beibringen, denn sie wehrte sich immens dagegen ihr zu folgen. °Wie soll sie denn bitteschön so eine Königin werden, wenn mir einmal etwas Tragisches passieren sollte?° Sinnierte sie über ihre Akten. "Corin? Blut...schnell und zwar mit hochprozentigem Vodka" Diese nickte und führte ebenso ihren Befehl aus. °Ich wünschte Gaia würde so sein wie sie....dann wäre ihr der Platz an der Spitze der Vampirwelt sicher° Schon begann sie die Papiere zu unterzeichnen.
°Dachten die sich wirklich, dass sie gegen die Etikette verstößen könnten und dann einfach so ne Art Party hier feiern konnten? Nein da hatten sie nicht mit der Stimme der Königin gerechnet° Als sie vernahm, was seine Gabe war, erfreute es sie....so konnte sie ihre eigene bereits anwenden. Dies würde gleich geschehen, dadurch dass sie sich leicht in andere hineinfühlen konnte, machte es ihr nicht aus, Gedanken zu löschen oder zu überschreiben. Eine Gabe, die der Weisheit, welche sie ihr Eigen nannte unterwarf. Lächelnd sah sie zu ihm und erhob sich von ihrem hochherrschaftlichen Stuhle. Graziös, höchst elegant und gehoben schritt sie auf ihn zu und fixierte seine Augen. "Es wird mir eine Ehre sein....diesen Besuch von Ihnen...in MEINEM Heim...für immer als verloren zu erklären" Schon begann sich ihre Aura zu verändern und strömte diesem de la Valliere entgegen. Schnell fand sie den mentalen Strom der sie verband und als sie endlich in seinem Kopf war....genoss sie es, wie er aufschrie.
Als ihre ehrenwerte Tochter eintrat, wieder etwas zu locker und mit Manieren die wahrhaftig zu wünschen übrig ließen für ihren doch recht hohen Stand in der Vampirhierarchie. Dachte sie sich dabei °Hat sie jetzt völlig den Verstand verloren? Weiß Sie nicht was dieser Mann für eine Gefahr für sie und uns darstellt? Das er ein Spitzel der RUMÄNEN sein könnte? Was habe ich ihr eigentlich beigebracht?° Dachte sie und begann etwas zu erwidern, in einem recht eiskalten Ton sprach sie. "Felix halte bitte meine törichte Tochter fest, die anscheinend nicht begreift, das man fremde Vampire einfach nicht so in das ehrenwerte Haus der königlichen Familie schleppt" Ihre Augen entflammten in einem burgunderrot, denn sie hatte vorhin getrunken und starrte den Neuankömmling an. "Mir sind Ihre Absichten wahrhaftig fremd und es ist mir egal was sie mit meiner Tochter zu tun gedenken. Mein Name ist Sulpicia di Volturi und ich werde es nicht zulassen, dass Sie ihrem Herren, der wahrscheinlich Vladimir sein wird....irgendetwas über uns erfährt" Ihr Zorn war zum Greifen nahe, eine unsichtbare Macht entfesselte sich in ihr, eine Aura die alle wegdrängen konnte. "Gaia wir sprechen uns noch....aber ich denke ich will erfahren welche Gabe Sie haben mein Sohn" Denn sie betrachtete alle Vampire, die jünger aussahen als sie als ihre Kinder, denn sie war die Mutter der Vampirwelt.
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10.12.2011 22:53
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