Natürlich wusste sie immer was er wollte und sowieso wie er es mochte, aber auch wie sie es schafft das er ihr nicht böse sein kann und sie ihre Freiheit fürs Shoppen behalten durfte, das mit Sulpi war nen anderes Thema, da würde sie bei ihm wahrscheinlich sang und klanglos untergehen. Seine Worte animinierten sie dazu einfach weiter zu machen, spürend wie sehr ihre eigene Lust nach ihm ebenfalls anstieg, doch sie würde es noch eine Weile zurück halten können. Erst als sie merkt wie wahnsinnig er langsam wurde anhand seiner Stöhne löste sie sich um sicher zugehen das die Augenbinde richtig saß, was auch so war und so konnte er nicht sehen was sie tat, glitt sie vom Bett um sich ihren Slip auszuziehen aber auch um etwas aus der Minibar zu holen, denn sie waren zum Glück auch ausreichend versorgt mit anderen normalen dingen womit sie ihn foltern konnte. Sie legte es neben ihn ins Bett und küsste ihn nochmals gierig bis sie sich mit ihrer Hüfte über sein bestes Stück hockte und sich langsam drauf sinken ließ, sie stöhnte dabei laut auf als er eindringen und sie vollkommen ausfüllen konnte. In Rhythmischen bewegungen begann sie ihn zu reiten wobei sie mit ihren Nägeln über seinen Oberkörper fährt, so das es eine leichte Blutbahn gebildet wird, was sie einfach nur erfreut denn nun nahm, zuerst streute sie ihn etwas salz über welches sie mit seinen Blut gemischt von ihn Leckte, danach kippte sie ihn über seinen Oberkörper einen Schuss Tequila welches sich auch mit seinen Blut mischte und sie ihn dabei frech an grinste aber auch immer weiter sich bewegt auch während sie das auch langsam die Bahn hinableckt und die Zitrone vergraß sie da sie so im Rausch der Lust war und sich immer wilder auf ihn bewegte.

Sie vernahm seine Worte und antwortet vollkommen unschuldig wirkend. "Ich mach doch gar nichts, Liebster" Ausser das sie zeigt das sie noch eine andere Seite an sich hat, aber dennoch sie konnte spüren wie es ihm gefiel, ebenso wie es ihr gefiel ihn so zu verwöhnen und sie hoffte er würde lange daran zurück denken. Sie saß wieder aufrecht auf ihn und ließ sinnlich ihre Hüfte auf ihn kreisen, streichelte sich selber über die Brust und stöhnte immer wieder laut auf, dieses spiel erregte sie selber ziemlich was sie sich niemals gedacht hätte. Langsam beugte sie sich wieder nach vorne Streichelt ihn über seinen Oberkörpe bis hoch zu seinen Armen, ihr Becken dabei immer auf und ab gehen und das in einen Tempo welches normale Menschen nicht standhalten konnten, ihre Brüste waren über seinen Gesicht und langsam streichelt sie wieder zurück bis sie erneut aufrecht saß.

Es freute sie das sie ihn auf diese Art überraschen konnte, das es mehr als sichtlich war das es ihn gefiel verstärkte sie nur dazu das sie dies auf jeden fall wiederholen musste und ihren Mann mal ganz frech auf diese Art foltern. Sie stöhnte immer lauter und spürte sehr sie sich immer mehr fallen ließ, keuchte lustvoll auf als er sich festsaugte und krallte sich dabei an seinen Armen fest. Sie vernahm zwar sein befehl doch so einfach würde sie es nicht machen, im gegenteil sie ritt ihn noch eine Weile weiter so bis sie sich wieder zu ihm beugt und nun doch die Handschellen löste und ihn nun auch die Augenbinde abnahm, wobei sie ihn unschuldig wirkend wie sie immer war in die Augen sah.

Sie knurrte auf bei dem biss und grinste frech bei seinen Worten "Du weißt genau das ich bei dir auch mal ganz gern mit dem Feuer spiele, liebster" Keuchte sie und nachdem sie ihn befreit hatte ließ sie sich unter ihn legen und schaut ihn an, biss sich auf die Unterlippe und war gespannt was er nun mit ihr vorhatte. Bereitwillig ließ sie sich ans Bett fesseln und ihre Augen leuchteten ihn an "Was wird das?" fragt sie außer Atem und spürte seine Zunge auf ihren Körper und ihrem Mund und lässt ihre mal mit seiner etwas spielen, versuchte sich aber auch irgendwie sich loszumachen, vergeblich! Denn sie wusste das was nun kommen würde, wird sie wirklich niemals vergessen, denn dafür hat sie ihn zusehr gereizt.

Sicher wusste sie das sie dann auch was zu erwarten hatte, aber das nicht wissen was es sein wird, machte es für sie auch immer auf einer Art spannend. "ja das ist mir klar" Schmunzelnd sah sie sein fieses grinsen. Das er lachte fand sie mal gar nicht witzig denn es würde eine schlimmere folter werden wie sie ihn zuteil werden ließ, dessen war sie sich sicher. "Da bin ich aber mal gespannt" Gab sie offen zu und schloss kurz darauf ihre Augen denn sie spürte seine Zunge langsam zu ihrer Empfindlichsten stelle wandern und nein dann auch noch den Finger dort, langsam begann sie sich unter ihn zu winden, aber auch zu stöhnen. "Gott, Caius das ist gemein" keuchte sie erregt und zog immer wieder an den Handschellen, ihr stöhnen immer lauter wurde und dennoch presst sie ihn noch ihr Becken entgegen.

Ihr ist schon klar das es ihm egal war, aber dennoch er war gemein und das liebte sie an ihn, denn ihr wurde es mit ihm niemals langweilig und das nach so langer Zeit sich aufs neue Überraschen konnte auch nicht jeder. Sie knurrte auf bei dem Klaps und windete sich immer mehr unter ihm. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr ganzer körper begann zu beben.
Irritiert schaut sie ihn an als er plötzlich aufhörte und aufstand. "Was.. nee .." Dachte sie das es das war doch da sah sie die anderen Handschellen und riss erneut an den anderen "Caius nein, das ist gemein" Ahnt sie schon was er damit vorhat und schwups war sie ihn nun komplett hilflos ausgeliefert. Sie schluckte und spürte wie sein finger in ihr eindrang und er sie zusätzlich mit seiner Zunge neckte, es erregte sie wirklich sichtlich, ihr ganzer körper verlangte nach ihm, dennoch war sie so empflindlich am Kitzler das sie sich einfach winden musste.

Ach wie nett das er sie nicht zu arg quälen wollte, denn ihr kam das schon so vor. Bei seinen Worten grinste sie ihn nur etwas an und wandte sich weiter unter ihn, sie erwidert seine küsse und omg wie gemein war das, sie konnte seinen Schwanz an ihren Kitzler spüren konnte und das war definitiv gemein. Sie biss ihn dafür frech in seiner lippe denn was anderes konnte sie im Moment gar nicht machen. Dennoch rieb sie ihren Kitzler immer wieder an seinen Schwanz und wusste sie war bereit ihn zu empfangen, wollte ihn spüren und ihn wieder richtig nah sein.